1.Herren : Spielbericht (2012/2013)

Kreisoberliga
30. Spieltag - 27.04.2013 15:30 Uhr
TSV 1886 Kirchhain   TSV Erksdorf
TSV 1886 Kirchhain 4 : 2 TSV Erksdorf
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Rafael Gorniok, Tobias Sälzer, Andreas Heichler

Assists

Andreas Heichler

Gelbe Karten

Marc Pietsch, Rafael Gorniok

Zuschauer

80

Torfolge

1:0 (07')Andreas Heichler
2:0 (17')Tobias Sälzer
2:1 (52')TSV Erksdorf
3:1 (60')Rafael Gorniok (Andreas Heichler)
3:2 (63')TSV Erksdorf
4:2 (78')Rafael Gorniok

Kirchhain hat im Derby die Nase vorne

Kirchhain – TSV Erksdorf 4:2. Im einem fairen Ostkreis-Derby knüpften die Ohmstädter an die starken Leistungen der vergangenen Spiele an und kamen zu einem verdienten Erfolg gegen die abstiegsbedrohten Erksdorfer. Dabei verschliefen die Gäste regelrecht die ersten 30 Minuten, waren in der Folge aber ein gleichwertiger Gegner. In der sechsten Minute wurde Andreas Heichler mit einem Pass aus dem Mittelfeld an-gespielt, lief noch einige Meter Richtung Erksdorfer Tor und brachte mit einem Schuss aus 18 Metern seine Mannschaft in Führung. Die Gäste hatten sich von diesem frühen Gegentreffer gerade erholt, als Tobias Sälzer mit einem Schuss von der Strafraumgrenze auf 2:0 erhöhte (17.). Die Spielanteile im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit waren ausgeglichen. In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste besser ins Spiel und drängten auf den Anschlusstreffer. Nach einer Unachtsamkeit in der Kirchhainer Abwehr gelang Christian Hooß mit einem Schuss ins lange Eck das 1:2 (51.). Doch nur neun Minuten später setzte Heichler mit einem Querpass seinen Kapitän Rafael Gorniok in Szene, der über den herauslaufenden TSV-Keeper Markus Kürschner hin-weg das 3:1 erzielte. Doch die Gäste zeigten sich von diesem Treffer unbeeindruckt und kamen 180 Sekunden später durch Hooß zum erneuten Anschlusstor. In der 70. Minute parierte Kirchhains Torwart Kim Görge einen Kopfball von Andreas Kretzer glänzend und verhinderte damit das 3:3. Nach einem Angriff über die linke Seite machte aber Gorniok mit seinem zweiten Streich den Sack zu (77.).


Quelle: Oberhessische Presse Marburg